Trainerprofil


Sabine Weishaupt

Diplom-Soziologin

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Studium

  • 1983 - 1992 Studium der Soziologie, Psychologie und Philosophie
    an der Ludwig-Maximilians-Universität München,
    Spezialisierung Arbeits- und Betriebssoziologie

Aus- und Fortbildungen

  • Ausbildung zur Sehtrainerin am Institut für Sehtraining (IST), Bad Vilbel
  • Ausbildung zur Rückenschullehrerin beim Forum Gesunder Rücken (KddR)
  • Fortbildung zur Trainerin Yoga für den Rücken beim Forum Gesunder Rücken (KddR)
  • Fortbildung Gesundheitsberaterin für Rücken und Gelenke, staatlich anerkannte Berufsfachschule Würzburg
  • Fortbildung zur Faszientrainerin - Faszientraining in Gruppen
    beim Forum Gesunder Rücken (KddR)
  • Ausbildung zur Recabic-Trainerin am Recabic-Institut Hamburg
  • Fortbildung MBSR - Mindfullness-Based-Stress-Reduction,
    Center for Mindfullness
  • Fortbildung Progressive Relaxation nach Jacobson, Bayerische Landesärztekammer
  • Fortbildungen zur Prävention und Gesundheitsförderung am Bildschirmarbeitsplatz
  • Fortbildung zur Analyse von Bildschirmarbeitsplätzen

Berufliche Praxis / Trainer- und Beraterpraxis

  • 1986 - 1992 studienbegleitend freiberufliche Autorin für Lernfilme,
    CBT-Drehbücher (Computer Based Training) und Trainerleitfäden

  • 1993 - 2003 angestellte Wissenschaftlerin mit dem Forschungs- schwerpunkt Betriebliche Gesundheitsförderung (Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung München, Universität Augsburg)
  • 1996 - 2003 berufsbegleitend freiberufliche Trainerin und Beraterin in der Betrieblichen Gesundheitsförderung
  • seit 2003 mit Gründung von Weishaupt Gesundheitsmanagement und Personalentwicklung selbständige Trainerin und Beraterin in der Betrieblichen Gesundheitsförderung und seit 2016 Ausbilderin von SehtrainerInnen und Recabic-ÜbungsleiterInnen im eingenen Unternehmen

Trainings- und Beratungsschwerpunkte

  • Gesunde Augen am Computer / am Arbeitsplatz
  • Moderne Rückenschule
  • Schulter-Nacken-Spezial
  • Faszientraining fürs Büro
  • Flexibility-Training fürs Büro
  • Gesund und fit am PC
  • Gesund älter werden im Beruf
  • Fit und gesund mit Recabic®
  • Raus aus dem Leistungstief
  • Strategien gegen Anspannung im Beruf
  • Aktives Stressmanagement
  • Ergonomie am Arbeitsplatz
  • Betriebliches Gesundheitsmanagement
  • Analyse und Optimierung von Arbeitsprozessen

Vorträge (Auswahl)

  • Gesunde Augen am Computer. Gesundheitstage bei der Regierung von Oberbayern, München, 28.4.2006
  • Betriebliches Gesundheitsmanagement. Vorstand und erweiterte Unternehmensführung der Sparda-Bank, München, 20.6.2005
  • Arbeit und Sehen. Expertenkreis Sinnliche Wahrnehmung, Goetheanum, Dornach, 18.6.1999

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Bildschirmarbeit ohne trockene Augen
    In: AkademieJournal, DGUV / IAG Dresden, Heft 3, 2010, S. 2
  • Gesunde Augen am Computer – Vom starren Blick zum entspannten Sehen
    In: AkademieJournal, HVBG / BGAG Dresden, Heft 1, 2007, S. 12
  • Altenpflegende ermutigen, subjektivierend zu handeln – Ein Fortbildungselement im Haus Heilig Geist
    (mit M. Brater). In: D. Sing; E. Kistler (Hrsg.): Lernfeld Altenpflege. Praxisprojekte zur Verbesserung der Dienstleistung an und mit alten Menschen, München  2003, S. 51-73
  • Tätigkeitsbezogene Sehschulung - Ein zukunftsweisender Ansatz zur Förderung der Gesundheit bei visueller Beanspruchung am Arbeitsplatz
    (mit F. Böhle, W. Hätscher-Rosenbauer, B. Fritscher). Forschungsbericht, Bundesministerium für Bildung und Forschung, ISF München/Bonn 1998
  • Vereinseitigung des Sehens als Ursache arbeitsbedingter Gesundheitsrisiken - ein neuer Ansatz in der betrieblichen Gesundheitsförderung
    (mit Forschungsverbund „Arbeit und Sehen“ (FAS)). In: ErgoMed. Zeitschrift für die arbeitsmedizinische und arbeitshygienische Praxis,
    Heft 6, 1994, S. 172-177
  • Körperbilder und Medizintechnik – Die Verwissenschaftlichung der Medizin und ihre Grenzen
    In: ISF-München; INIFES Stadtbergen; IfS-Frankfurt; SOFI-Göttingen (Hrsg.): Jahrbuch Sozialwissenschaftliche Technikberichterstattung
    1994 – Schwerpunkt: Technik und Medizin, Berlin 1994, S. 239-262



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